NRW-Ergebnisse des ADFC-Fahrradklima-Tests 2018

Nr. 06/2019, Düsseldorf, 09.04.2019

Rekord-Teilnahme und Rekord-Unzufriedenheit beim Radfahren. Bundesweit mehr als 170.000 Bürgerinnen und Bürger haben an der achten Umfrage des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs teilgenommen und die Fahrradfreundlichkeit von mehr als 680 Städten bewertet. In Nordrhein-Westfalen haben sich über 41.000 Menschen an der Umfrage beteiligt, 40 Prozent mehr als beim letzten Durchgang, und Bewertungen für 169 NRW-Kommunen abgegeben.

Die Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen im Überblick:
Neu beim Fahrradklima-Test 2018 ist die eigene Kategorie der Großstädte mit mehr als 500.000 Einwohnern. Während sich Bremen, Hannover und Leipzig auf den ersten drei Plätzen sonnen, landen die NRW-Großstädte auf den hinteren Rängen. Die Unzufriedenheit der Radfahrenden ist weiter gestiegen: Schulnote 4 für die Landeshauptstadt Düsseldorf und die Ruhrgebietsstädte Essen und Dortmund. Bundesweites Schlusslicht der Großstädte ist Köln mit der Note 4,4. Thomas Semmelmann, Landesvorsitzender des ADFC NRW: „In Zeiten von Klimawandel und Stau-Rekorden sind schlechte 4-rer Bewertungen tatsächlich ein Armutszeugnis. Wir brauchen endlich eine Umverteilung des Platzes auf der Straße. Andere Großstädte wie Paris, London oder New York gehen das Problem längst an. Von Bemühungen für eine bessere Radinfrastruktur in den NRW-Großstädten scheint bei den Radfahrenden nichts anzukommen.“

Das zeigt auch der Abstieg der Fahrradstadt Münster. Münster muss die langjährige Spitzenposition an Platz eins in der Kategorie der Großstädte 200.000 bis 500.000 Einwohner räumen. Neu an der Spitze steht Karlsruhe auf Platz eins. Mit einer Gesamtnote von nur noch 3,3 und dem Trostplatz Nummer zwei gehört Münster zu den großen Verlierern des Fahrradklima-Tests 2018.

Blickpunkt Münster: Die Bewertung der Stadt Münster hat sich in den letzten 15 Jahren stetig verschlechtert. Seit 2003 führte Münster das Fahrradklima-Test-Ranking auf Platz 1 seiner Kategorie mit der Bestnote 1,8 an. In den Folgejahren konnte die Stadt sich zwar an erster Stelle halten, verlor aber stetig an Zuspruch. 2014 wurde Münster noch mit 2,5 bewertet. Im Jahr 2016 nur noch mit 3,1. Thomas Semmelmann, Landesvorsitzender des ADFC NRW: „Die Talfahrt hätte aufgehalten werden können, mit konsequenter Verkehrsplanung pro Rad. Münster muss Prioritäten setzen und mehr Platz für Radfahrende schaffen und zwar zu Lasten des Autoverkehrs. Die Radwege sind völlig unterdimensioniert und viel zu schmal bei steigender Nachfrage.“

Bochum, Bielefeld und Wuppertal können sich im Mittelfeld dieser Kategorie platzieren. Erfolgreicher als der einstige Aufsteiger Wuppertal hat sich Bochum entwickelt – von Platz 23 auf 14. Die Städte Aachen, Duisburg und Mönchengladbach sind die NRW-Schlusslichter – in der Tabelle liegt nur noch Wiesbaden dahinter.  

Hamm nicht mehr unter den Top 3:  In der Kategorie „kleine Großstädte“ von 100.000 bis 200.0000 Einwohner muss Hamm Federn lassen. Die Stadt ist von einer guten zweiten Platzierung auf Platz 8 abgestiegen - Note 3,8. Hamm hat es als einzige NRW-Stadt immerhin in die bundesweite Top Ten geschafft – hier sucht man andere NRW-Städte vergeblich. Auch Herne wird auf die hintere Bank verwiesen - von Platz 11 geht es auf Platz 25 mit einer schlechten Bewertung von 4,2. Auffällig sind die roten Karten für die Städte Neuss, Leverkusen, Bottrop und Mülheim an der Ruhr. Sie haben sich in der Bewertung deutlich verschlechtert. Schlusslichter der bundesweiten Tabelle dieser Größenordnung sind Bergisch Gladbach, Hagen und Remscheid.

In der Größenordnung der kleineren Städte - 50.000 bis 100.000 Einwohner - bringt das Bundesland NRW einen Spitzenreiter hervor und zeigt gleichzeitig riesige Schwächen. Bocholt bleibt auf Platz eins und kann seinen Spitzenplatz mit leichten Einbußen verteidigen. Auch die NRW-Städte Wesel, Dormagen und Lippstadt gehören bundesweit zu den TOP 10. Bemerkenswert ist die starke Verbesserung von Lippstadt um 33 Plätze. Auch Gütersloh fällt positiv auf - Verbesserung um 48 Plätze. Ansonsten zeigt sich die Unzufriedenheit der Radfahrenden. Für viele NRW-Städte geht es in der Tabelle deutlich nach unten:  Es trifft vor allem Ibbenbüren, Arnsberg und Herten - alle drei ehemals TOP 10. Rote Karten gibt es auch für Meerbusch, Lingen, Langenfeld, Unna, Iserlohn, Kleve, Gladbeck, Grevenbroich, Pulheim, Herford und Ratingen. In keinem Bundesland haben sich derart viele Städte in diesem extremen Maß verschlechtert. Während andere Bundesländer mit Verbesserungen punkten, blamiert sich NRW auf ganzer Linie. Das bundesweite Schlusslicht dieser Kategorie ist die „Bergstadt“ Lüdenscheid, die weiter an Zustimmung verloren hat.

In der Kategorie 20.000 bis 50.000 Einwohner – die Kategorie mit den meisten Städten - schafft es NRW aufs Podest und belegt mit Rees am unteren Niederrhein den dritten Platz. In den Top 10 außerdem die NRW-Städte Meckenheim, Dülmen, Rietberg und Überraschungs-Aufsteiger Xanten – von Platz 76 auf Platz 9 verbessert. Die Zahl der Städte, die in der Bewertung negativ auffallen, hält sich in Grenzen. Zu nennen sind hier unter anderem Heiligenhaus, Bad Honnef, Königswinter, Kaarst, Hennef und Brühl.

In der Kategorie der Städte mit weniger als 20.000 Einwohnern kann NRW alle Trümpfe ausspielen. Kein anderes Bundesland schafft „Drei auf einen Streich“ wie Nordrhein-Westfalen mit den Städten Reken (Note 2,0), Wettringen (2,0) und Heek (2,4). Das Trio mit jeweils rund 8.000 Einwohnern hält sich seit 2016 auf den ersten drei Plätzen. Nirgendwo sind die Radfahrenden bundesweit zufriedener beim Radfahren als hier.

Schwerpunkt 2018 - Thema Familienfreundlichkeit
Können Kinder ohne Bedenken alleine zur Schule fahren und unterstützen die Schulen den täglichen Weg mit dem Rad? Wie ist es um die Sicherheit bestellt? Das Ergebnis der Befragung zum Thema Familienfreundlichkeit ist beunruhigend. Drei Viertel der Befragten gaben an, dass man Kinder nur mit schlechtem Gefühl alleine Fahrrad fahren lassen kann. Leuchtendes Vorbild in Sachen familienfreundliche Radwege ist die NRW-Gemeinde Wettringen, die im geografischen Dreieck zwischen Münster, Niedersachsen und den Niederlanden liegt. Sie hat den Sonderpreis als familienfreundlichste Fahrradstadt Deutschlands geholt. „Radfahren ist gesund, fördert die Motorik und hat viele Vorteile für die Entwicklung von Kindern.“, sagt Thomas Semmelmann, Landesvorsitzender des ADFC NRW. „Zudem ist es wichtig, dass Kinder schon früh den Umgang und das richtige Verhalten im Straßenverkehr erlernen.“

Gesamtbewertung in NRW: NRW-Fahrradklima ist schlechter als der Bundesdurchschnitt
Das Fahrradklima, also die Zufriedenheit der Radfahrerinnen und Radfahrer, hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich verschlechtert und das Sicherheitsgefühl ist weiter gesunken - auf 3,9. NRW schneidet mit der Note 4,1 deutlich schlechter ab. 2016 lag NRW die Bewertung des Fahrradklimas noch bei 3,9. Der ADFC NRW fordert deshalb, zügig zu reagieren und den Bau von sicheren und geschützten Radwegen anzugehen. Thomas Semmelmann, Landesvorsitzender des ADFC NRW: „Wenn ungute Gefühle wie Angst und Stress die Menschen vom Radfahren abhalten, muss dringend gehandelt werden. Wir brauchen sichere und breite Radwege, abgetrennt vom starken Autoverkehr, durchgängige Radwegenetze, Radschnellwege für Pendler und mehr Fahrradparkhäuser. Durch unsere erfolgreiche Volksinitiative „Aufbruch Fahrrad“ haben wir es geschafft, ein ganzes Bundesland für das Thema Fahrrad zu mobilisieren. Die enorme Resonanz zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind mit unserer Forderung nach einem Fahrradgesetz für NRW. Der Druck auf die Politik wird weiter steigen.“

Falschparker und zu schmale Radwege machen Probleme
Der zu lasche Umgang mit Falschparkern ist mittlerweile das von Radfahrerinnen und Radfahrern am meisten bemängelte Thema (Note 4,5). Besonders unzufrieden sind die Radfahrenden auch mit der schlechten Führung des Radverkehrs an Baustellen (Note 4,5). Ebenfalls schlecht bewertet werden ungünstige Ampelschaltungen für Radfahrerende (Note 4,4) und die fehlende Breite der Radwege (Note 4,4).

Getrennte und geschützte Radspuren vom Autoverkehr werden gewünscht
Die Zusatzfragen haben ergeben, dass es den Befragten am wichtigsten ist, auf dem Rad als Verkehrsteilnehmer akzeptiert zu werden, sich sicher zu fühlen, hindernisfreie Radwege vorzufinden, wenig Konflikte mit Fußgängern zu haben und auf breiten Wegen für den Radverkehr unterwegs zu sein. 81 Prozent der Befragten ist es wichtig, vom Autoverkehr getrennt Rad zu fahren, unter den Frauen sind es sogar 86 Prozent.

Hintergrund zum ADFC-Fahrradklima-Test
Der ADFC-Fahrradklima-Test ist die größte Umfrage zur Zufriedenheit der Radfahrenden weltweit. Im Herbst 2018 wurden bundesweit per Online-Umfrage 32 Fragen zur Fahrradfreundlichkeit gestellt - beispielsweise, ob das Radfahren Spaß oder Stress bedeutet, ob Radwege von Falschparkern freigehalten werden und ob sich das Radfahren auch für Familien mit Kindern sicher anfühlt. Bewertet wurde nach dem Schulnotenprinzip mit Werten zwischen eins und sechs. Nur 15 Prozent der Teilnehmenden sind ADFC-Mitglieder. Die Umfrage ist nicht repräsentativ. Der Fahrradklima-Test fand zum achten Mal statt und wurde vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans (NRVP) gefördert.

https://werne.adfc.de/pressemitteilung/nrw-ergebnisse-des-adfc-fahrradklima-tests-2018

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Wie kann ich schnell und einfach Mitglied werden?

    Am einfachsten ist es, das Online-Formular des Bundesverbandes ausfüllen (Button 'weiterlesen'). Je nach Wohnort werden Sie automatisch Ihrem Kreis- und Ortsverband zugeordnet. Sie erhalten nach dem Absenden des Formulars eine Bestätigung per E-Mail und innerhalb von 14 Tagen Ihre Mitgliedsunterlagen.

     

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrender achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen. Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer*innen nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer*innen gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer*in auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Schutzstreifen und Radfahrstreifen? Und was ist ein Radweg?

    Die Infrastruktur für das Fahrrad nicht einheitlich und selten uneingeschränkt gut nutzbar. Radfahrstreifen und Schutzstreifen verlaufen beide auf der Fahrbahn und damit im direkten Blickfeld von Autofahrenden. Schutzstreifen haben eine gestrichelte Markierung und dürfen daher mit dem Auto befahren werden. Radfahrstreifen hingegen sind mit einer Linie durchgängig auf der Fahrbahn markiert und dürfen von Autofahrenden nicht befahren werden. Der ADFC macht sich für geschützte Radfahrstreifen stark, bei denen Poller, Kübel und markierte Schutzzonen Radfahrende vor dem Autoverkehr, achtlos aufgerissenen Autotüren und unerlaubten Parken schützen.

    Ein Radweg ist durch ein blaues Radwegschild gekennzeichnet und muss in dem Fall von den Radfahrenden genutzt werden. Eine Benutzungspflicht darf aber nur angeordnet werden, wenn es die Verkehrssicherheit erforderlich macht. Behindern Blätter, Schnee oder andere Hindernisse Radfahrende auf Radwegen, dürfen sie auf die Fahrbahn ausweichen.

     

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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